Bei der "Offenen Werkstatt" im Zuge des kooparativen Planungsprozesses für das Innsbrucker Campagne Areal Mitte Juni wurde seitens der Lenkungsgruppe die Absicht erklärt, in diesem Areal zumindest ein Baufeld für die Umsetzung eines gemeinschaftlichen Bauleutemodelles (= Gemeinsam PLANEN + BAUEN * NUTZEN) anzudenken.
Konkretere Informationen über Größe, Zeit, Kosten und Bedingungen sollen noch in diesem Jahr erarbeitet werden! Vielleicht lässt sich auch in Innsbruck ein Projekt umsetzen, die Beispiele in München, Freiburg und Wien geben Hoffnung.
Bild: Zürich, Buechlmann